Die "Tagespost" über die Kürzung des bayerischen Familiengeldes

Die Tagespost kommentiert die geplante Kürzung des bayerischen Familiengeldes

Unter Verweis auf verschiedene Familienverbände kommentiert die Tagespost die geplante Kürzung des bayerischen Familiengeldes.

Hier gehts zum Artikel.

Florian Brich, der Vorsitzende unseres bayerischen Landesverbandes, äußert sich gegenüber der Zeitung wiefolgt:

"Bei allem Verständnis für die schwierige Haushaltslage und den Umstand, dass hier eine freiwillige Leistung betroffen ist, sorgen die geplanten Kürzungen beim bayerischen Familiengeld aus Sicht des Verbands kinderreicher Familien Deutschland e.V. auch für Ärger und Besorgnis.

Ärger darüber, dass – nach derzeitigem Kenntisstand – mit der Anpassung auch die Staffelerhöhung für das dritte und weitere Kinder wegplaniert wird. Wieso kann dieses wertschätzendes Anerkenntnis für die Bedürfnisse und Leistungen kinderreicher Familien nicht gewahrt bleiben?

Und: Mit Besorgnis nimmt unser Verband die Signalwirkung – einer zugegeben verkürzten Betrachtungsweise - gerade auch für die Bundespolitik wahr: „Gespart wird zuerst bei den Familien“. Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. kann und wird immer wieder darauf hinweisen: Das Vertrauen und der Mut junger Eltern muss gestärkt werden. Denn: Es sind die Kinder mit ihren Fragen und Ideen, die künftige Innovationen und das soziale Miteinander überhaupt erst ermöglichen."

 

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