Viel geschafft, viel zu tun!
Mitglieder des Bundes- und der Landesvorstände
Gesamtvorstandstreffen in Hannover

Pressemitteilung des KRFD: Viel geschafft, viel zu tun!

Gesamtvorstand des KRFD tagte in Hannover

Vorstandsmitglieder aus Landesverbänden des Verbandes Kinderreicher Familien Deutschland e.V. und Mitglieder des Bundesvorstandes haben sich am Samstag, 27. Oktober 2012, in Hannover  getroffen, um Bilanz zu ziehen, langfristige Strategien abzusprechen und anstehende Projekte vorzubereiten.

„Seit dem letzten Gesamtvorstandstreffen haben wir uns enorm entwickelt“, bilanziert Elisabeth Müller, Vorsitzende des Vorstandes des Verbandes. „Wir haben unseren Verband in einem persönlichen Gespräch Bundesinnenminister Friedrich vorstellen können und sind in den Arbeitskreis Demographie eingeladen worden“, berichtet sie. „Das zeigt, dass wir gehört werden und es für die Anliegen kinderreicher Familien bei Politikern offene Ohren gibt“, so Müller. Weiterhin entwickelt sich der wissenschaftliche Beirat. So konnten als Experten Professorin Dr. Marlis Prinzing und Professor Dr. Bernd Raffelhüschen hinzugewonnen werden. Die Aktion Familie 3plus ist erfolgreich gestartet. „Besonders freut uns die steigende Mitgliederzahl. Anfang nächsten Jahres erwarten wir die 1000. Familie!“, berichtet sie.

Wie sich die Entwicklung der Mitgliederzahlen gestaltet, zeigte der Vortrag von Andreas Konrad, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Verbandes. Die Grafiken machten anschaulich, wie sich die Mitgliederzahlen in den einzelnen Bundesländern im Verhältnis zu ihrer Bevölkerung entwickeln. Einen lebendigen Bericht über Erfahrungen in der Mitgliederansprache gab Alexandra Gaßmann, Landesvorsitzende aus Bayern. Persönliche Ansprache, Sommerfeste und gemeinsame Ausflüge seien gute Gelegenheiten, über den Verband ins Gespräch zu kommen. Auch der juristische Arbeitskreis oder Stammtische würden zum Austausch über die Anliegen von Kinderreichen einladen. Besonders wirkungsvoll sei die Information von Medien im Vorfeld von Aktionen. Damit werden die Aktionen von den lokalen Medien aufgegriffen, Vertreter des Verbandes kommen unmittelbar zu Wort und werden zu kompetenten Partnern für Journalisten.

Alexandra Gräfin Wengersky, im Vorstand zuständig für Fundraising, stellte die Planungen des Verbandes für die Bundestagswahl 2013 vor. „Die kommende Bundestagswahl ist eine große Chance, unsere Anliegen in die politische Diskussion zu bringen und auf das Stimmgewicht der immerhin 1,5 Millionen kinderreichen Familien in Deutschland aufmerksam zu machen“, erklärt Gräfin Wengersky. Auf die sich neu eröffnenden Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen dem Bundes- und den Landesvorständen durch den Einsatz der Software Group Office  informierte Haimar Staib, der mit Engagement und Erfahrung die Webseiten des Verbandes administriert. Großer Dank wurde ausgesprochen an Haimar Staib für seine Arbeit und Sonja Schirmer, die äußerst gewissenhaft, rasch und verläßlich die Mitgliederverwaltung betreut.

Wichtige Impulse für die zukünftige Arbeit erhielt der Vorstand von Außen: Als Referent für Fundraising war Kristijan Aufiero eingeladen, der anhand seiner Erfahrungen bei profemina.de und dem Projekt 1000plus.de die Schwierigkeiten und Chancen des Fundraisings aufzeigte.

„Wir werden im Verband weiter den engen Austausch pflegen und uns immer besser kennen lernen“, so Müller. „Wir wachsen schnell und es gibt viele gute Ideen, die wir angehen wollen.“ Schon jetzt gilt ihre Einladung zur nächsten Mitgliederversammlung im Frühjahr 2013.

Pressekontakt:
Dr. Patricia Arndt
Sprecherin des Vorstands
presse@kinderreiche-familien.de
http://www.kinderreichefamilien.de/kontakt.html

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Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. ist im Jahr 2011 aus der Initiative engagierter kinderreicher Familien entstanden, vertritt 1,4 Millionen kinderreicher Familien in Deutschland und setzt sich in Politik, Wirtschaft und Medien für ihre Interessen ein. Der Verband versteht sich als Netzwerk von Mehrkindfamilien, die sich untereinander unterstützen und die Öffentlichkeit für ihre Anliegen erreichen wollen. Der Verband ist konfessionell ungebunden und überparteilich.

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