Pressemitteilungen

Aktuelle Pressemitteilungen

von Redaktion

Stellungnahme zur HDI-Studie: Weckruf für Politik und Wirtschaft: Familienfreundlichkeit in Deutschland muss gestärkt werden

Mönchengladbach, den 04. Oktober 2024

Familien sehen sich immer wieder mit der Herausforderung konfrontiert, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren. Ein Mangel an flexiblen Arbeitszeitmodellen und ausreichenden Betreuungsangeboten verstärke diesen Druck erheblich, wie die jüngste HDI-Studie (09/2024) zeigt.
Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass 43% der Eltern in ihren Unternehmen von schlechteren Aufstiegschancen für Beschäftigte mit Kindern berichten. „Dies ist ein deutliches Signal, dass wir es nicht nur mit strukturellen Defiziten im Bereich der Kinderbetreuung, sondern auch mit tief verwurzelten Benachteiligungen von Eltern in der Arbeitswelt zu tun haben. Eine Gesellschaft, die Familienfreundlichkeit und Chancengleichheit predigt, darf solche Ungerechtigkeiten nicht dulden. Mit Blick auf die verheerende Fertilitätsrate sollte die deutsche Politik endlich aufwachen und dem Negativtrend mit effektiven Maßnahmen gegensteuern“, so die Vorsitzende des Verbandes Dr. Elisabeth Müller.

von Dorothee Spengler

Sportförderung für Mehrkindfamilien: Der Weg in den Spitzensport beginnt bereits im Kindesalter

Mönchengladbach, den 21. August 2024

Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD e.V.) betont die Chancen einer gezielten Sportförderung für Mehrkindfamilien als einen Baustein für den Breiten- und Leistungssport in Deutschland. Nach den jüngsten Olympiaergebnissen ist die Diskussion rund um die Sportförderung wieder ins gesellschaftliche und politische Bewusstsein gerückt. Deshalb macht der KRFD e.V. auf die spezifischen Herausforderungen für und Chancen durch Familien mit drei und mehr Kindern im Bereich der Sport- und Leistungssportförderung aufmerksam.

von Redaktion

Fünf Euro verpuffen - Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. kritisiert beschlossene Änderungen

Mönchengladbach, den 13. Juli 2024

Dr. Elisabeth Müller, die Vorsitzende des Verbands kinderreicher Familien Deutschland e. V., äußert sich zur erneuten Erhöhung des Kindergeldes, des Kindersofortzuschlags und des Kinderfreibetrags ab 2025 zurückhaltend: „Auch wenn es wieder eine Erhöhung gibt und das Kindergeld in den letzten Jahren gestiegen ist, kann ich mich darüber nicht zufrieden zeigen.“

von Redaktion

Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. startet Kampagne zur EM: „Zeitspiel – Mehrkindfamilienpolitik jetzt!“

Mönchengladbach, den 11. Juni 2024

Anlässlich der bevorstehenden Fußball-Europameisterschaft startet der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. seine neue Kampagne „Zeitspiel – Mehrkindfamilienpolitik jetzt!“. Der Verband nutzt die Aufmerksamkeit rund um das sportliche Großereignis, um auf die Bedürfnisse und Herausforderungen von kinderreichen Familien in Deutschland aufmerksam zu machen. „Es wird Zeit, dass sich für kinderreiche Familien endlich etwas dreht“, so die Vorsitzende Dr. Elisabeth Müller.

von Dorothee Spengler

Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. ruft zur Teilnahme an der EU-Parlamentswahl auf

Mönchengladbach, den 02. Juni 2024

Anlässlich der anstehenden Wahl zum neuen EU-Parlament appelliert der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. an alle Wahlberechtigten, sich zu beteiligen und demokratische und pro-europäische Parteien zu wählen. Die Vorsitzende des Verbandes, Dr. Elisabeth Müller, weist zugleich in ihrer Funktion als stellvertretende Präsidentin des europäischen Dachverbandes für Großfamilien (ELFAC) auf die bedeutungsvolle Rolle eines geeinten Europas hin.

von Dorothee Spengler

Familienpolitik in Deutschland: Gleichgültigkeit gegenüber kinderreichen Familien

Mönchengladbach, den 08. Mai 2024

Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD e.V.) schlägt anlässlich des sich nähernden Mutter- und Vatertags nachdenkliche Töne an. Die scheinbar zunehmende Gleichgültigkeit seitens der Bundesregierung gegenüber den Bedürfnissen und Herausforderungen von Mehrkindfamilien gibt dem KRFD Anlass zu Kritik.