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Pressemitteilungen des Verbandes kinderreichen Familien Deutschland e.V.

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PM zum Tag der Familie

Vorsitzende des Verbands kinderreicher Familien Deutschland spricht anlässlich der offiziellen Feier am Sitz der Vereinten Nationen in New York

Mönchengladbach, den 15. Mai 2023. Den Tag der Familie am 15. Mai nimmt der Verband kinderreicher Familien zum Anlass, um das Bewusstsein für die Vielfalt von Familienformen und die herausragende Bedeutung kinderreicher Familien für unseren Wohlstand zu schärfen.

Zum ersten Mal wird der europäische Dachverband für kinderreiche Familien (European Large Family Confederation, ELFAC) an der offiziellen Feier zum Tag der Familie am Sitz der Vereinten Nationen teilnehmen. Die Vorsitzende des deutschen Verbands, Dr. Elisabeth Müller, wird die kinderreichen Familien in New York vertreten.

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PM „Nachbesserung beim 49-Euro-Ticket nötig“

Der Verband kinderreicher Familien Deutschland (KRFD e.V.) fordert eine Nachbesserung beim 49-Euro-Ticket: Einführung einer „Familienkomponente“ nötig

Mönchengladbach, den 17.04.2023. „Der geplante Standardpreis für 49 Euro für das neue Deutschlandticket liegt weit über dem, was für viele kinderreiche Familien bezahlbar ist“, erklärt Dr. Elisabeth Müller, Vorsitzende des Verbands kinderreicher Familien Deutschland e.V. „Insbesondere Familien mit drei und mehr Kindern brauchen angesichts der hohen Inflation und Kostenexplosionen jetzt eine gezielte finanzielle Entlastung.“ Der Verband fordert deshalb eine „Familienkomponente“ beim 49-Euro-Ticket, denn Familien werden übersehen. Nach dem Vorbild Hamburgs setzen wir uns außerdem bundesweit für ein 19-Euro-Ticket für alle schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen (bis zum 27. Lebensjahr) ein“, so Müller.

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PM „Hände weg vom Kinderfreibetrag!“

Eine Kürzung der Kinderfreibeträge zur Refinanzierung der Kindergrundsicherung bedeutet Steuererhöhungen für alle Familien. Eltern in einer der schwersten finanzpolitischen Krisen der Bundesrepublik zusätzlich zu belasten, ist verantwortungslos.

(Berlin/Mönchengladbach). Der Deutsche Familienverband (DFV), der Familienbund der Katholiken (FDK) und der Verband kinderreicher Familien Deutschland (KRFD) sprechen sich entschieden gegen eine Kürzung der Kinderfreibeträge zur Finanzierung der Kindergrundsicherung aus. Die Kürzung der Kinderfreibeträge wird dazu führen, dass Familien, ob Kinderreiche oder getrennt Erziehende, mit höheren Steuern belastet werden.

 

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PM „Als wären kinderreiche Familien unsichtbar“

Mönchengladbach, 20.03.2023. Die Kindergelderhöhung im Rahmen des Inflationsausgleichgesetzes (IAG) trägt nicht zur finanziellen Entlastung in großen Familien bei. Noch immer erfahren vierte und weitere Kinder keine inflationsangepasste Unterstützung.

Viele Familien ächzen gegenwärtig besonders unter den enormen Lebensmittelpreisen. Für Familien mit mehreren Kindern ist die Lage deshalb sehr angespannt. „Als wären kinderreiche Familien unsichtbar“, zeigt sich die Vorsitzende Dr. Elisabeth Müller enttäuscht vom IAG. Der Verband fordert eine inflationsbedingte Anpassung und Nachbesserung des Kindergeldes pro Kind um 35 Euro und schlägt die Beibehaltung der gestaffelten Sätze vor dem IAG für dritte und weitere Kinder vor. 

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PM BAföG Vorbild: Verlängerung des Kindergeldes gefordert

Mönchengladbach, den 14.02.2023. Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. begrüßt die corona-bedingte Anpassung der Regelstudienzeit beim BAföG, die sich positiv für die Empfänger auswirkt. „Wir freuen uns, dass die Regelung für BAföG-Empfänger eine Entlastung in dieser herausfordernden Zeit ist und den (Leistungs-)Druck im Studium etwas herausnimmt. Wir weisen jedoch darauf hin, dass eine finanzielle Unterstützung für alle Familien, die studierende Kinder haben, wichtig und richtig wäre“, so Dr. Elisabeth Müller, Vorsitzende im Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. „Wir schlagen deshalb vor, die drei anrechnungsfreien Semester auch beim Kindergeld abzubilden und den Auszahlungszeitraum für Betroffene zu verlängern.“ Des Weiteren macht es einen Unterschied, in welchem Bundesland man studiert. Der Verband fordert hier eine rückwirkende Anpassung für das gesamte Bundesgebiet.

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PM „Weihnachtsaktion mit dem Zalando-Logistikzentrum“

Am 22.12.2022 übergab Karakus den Berg an bunt verpackten Geschenken. Anschließend wird ein Team aus überwiegend ehrenamtlich Aktiven des KRFD e.V. die Pakete im ganzen Bundesgebiet verteilen. „Das ist eine logistische Meisterleistung, denn wir setzen alle Hebel in Bewegung, dass jedes Kind sein lang ersehntes Geschenk Heiligabend in den Händen halten kann“, so Projektkoordinatorin Annika Kröller. Allen Beteiligten ist es eine Herzensangelegenheit, denn sie wissen, dass diese Gaben nicht selten die einzigen Päckchen sind, die Weihnachten in manchen Familien vorhanden sind.

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PM „10. Stiftungspreis der Town & Country Stiftung geht an den LV Saarland“

Mönchengladbach/Saarbrücken, den 18.11.2022. Der Verband kinderreicher Familien im Saarland hat mit dem Projekt „Lautstark“ den renommierten Stiftungspreis der Town & Country Stiftung gewonnen. Durch „Lautstark“ wurde Kindern und Jugendlichen zwischen 5 und 18 Jahren eine Plattform gegeben, wo sie ihre Gedanken, Wünsche und Gefühle während der Covid-19-Pandemie gegenüber Erwachsenen und Entscheidungsträgern zu Gehör bringen konnten. Es entstanden eindrucksvolle Bilder und Texte, die tief berühren. Sie spiegeln die Gefühle und Ängste auf kreative Weise wider. Jugendliche des Theaterclubs „Überzwerg“ haben aus den Texten, die die gezeichneten Bilder begleiten, eine Hörcollage erstellt.

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PM „Mehrkindfamilienkarte“ Sieger des Thüringer Demografiepreises

Mönchengladbach, den 15.11.2022 Die Auszeichnung mit dem Thüringer Demografiepreis unterstützt kinderreiche Familien in ihrem Bemühen, allen Kindern Bildungs- und Freizeitangebote zugänglich zu machen. Sie macht größere Familien im öffentlichen Raum sichtbar, die als „blinder Fleck“ im Tourismus bisher wenig Beachtung fanden. Familien mit drei und mehr Kindern stehen oft vor dem Problem, dass Familienkarten in Kultur- und Freizeiteinrichtungen diese nicht im Blick haben. „Sie müssen zur Familienkarte – oftmals nur begrenzt auf zwei Erwachsene und zwei Kinder – weitere Kindertickets erwerben. Die Mehrkindfamilienkarte löst dies durch einen Familieneintrittspreis unabhängig von der Kinderzahl. Man ist für einen Preis mit allen Kindern willkommen“, berichtet Donatha Castell, die Vorsitzende des KRFT e.V.

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PM "Kindergelderhöhung zum 1.1.2023: Das vierte und jedes weitere Kind geht leer aus!"

Mönchengladbach, den 10.11.2022:  Mit der für den 1.1.2023 geplanten Kindergelderhöhung um 31€ für das erste und zweite sowie um 25€ für das dritte Kind auf jeweils 250€ pro Monat möchte die Bundesregierung Familien deutlich entlasten und betont die größte Erhöhung des Kindergeldes in der Geschichte der Bundesrepublik. Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. begrüßt eine signifikante Erhöhung des Kindergeldes in diesen herausfordernden Zeiten sehr, zeigt sich aber ausgesprochen enttäuscht von der Umsetzung dieses Vorhabens.

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PM "Zeit für eine Mehrkind-Agenda"

Mehrkindfamilien sind Leistungsträger der Gesellschaft, sie managen einen anspruchsvollen Alltag und tragen erheblich zum sozialstaatlichen Generationenvertrag bei

Mönchengladbach, den 10.11.2022. Die Forschungslage über kinderreiche Familien ist überschaubar. In Berechnungen und Statistiken werden sie zu wenig berücksichtigt, auch wenn sich in den letzten zehn Jahren manches verbessert hat. Zu oft mangelt es an verwertbaren Daten. 2019 erschien die letzte wissenschaftliche Studie über dieses Familienmodell. „Vor diesem Hintergrund freuen wir uns sehr darüber, dass die Bertelsmann-Stiftung diese Daten erhoben und ausgewertet hat. Sie bestätigt unsere Erkenntnisse und Lösungsansätze ohne Ausnahme,“ freut sich die Vorsitzende des Verbands kinderreicher Familien Deutschland, Dr. Elisabeth Müller. „Die Berichte, Haltungen und Lebensleistungen dieser Familien wirken inspirierend und bereichern persönliche Lebensperspektiven.“ Gerade ein gutes Netzwerk und die Möglichkeit zu niederschwelligen Austausch über familiäre Bedarfe ist eine wichtige Zugangsressource zu Information für Eltern. So wird der Verband immer wieder als wichtige Plattform für die Kommunikation von Information und die Vertretung von Interessen kinderreicher Familien vor allem gegenüber der Politik genannt.

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PM „Beim 49-Euro-Ticket vermisst der Verband kinderreicher Familien eine „Familienkomponente“ und fordert Nachbesserungen für Kinder und Jugendliche“

Mönchengladbach, den 04.11.2022. Millionen Fahrgäste werden ab Anfang 2023 von einem bundesweiten 49-Euro-Monatsticket (dem neuen „Deutschlandticket“) profitieren. Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD e.V.) begrüßt das Angebot für Erwachsene und Vielfahrer; fordert jedoch eine dringende Nachbesserung für Kinder und Jugendliche.

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PM „Das 3. Entlastungspaket blendet Mehrkindfamilien aus“

Mönchengladbach, den 04.09.2022. Für den Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD e.V.) ist die Ankündigung im dritten Entlastungspaket, das Kindergeld nur um je 18 Euro für das erste und zweite Kind zu erhöhen und damit alle dritten und weiteren Kinder unberücksichtigt zu lassen, absolut unverständlich. „Dass man Familien mit drei und mehr Kindern nicht bei den Hilfsmaßnahmen mitdenkt, ist überaus enttäuschend. Hier braucht es dringend einer Nachbesserung. Die Mehrbelastung ist für Familien mit drei und mehr Kindern eindeutig höher und das muss berücksichtigt werden,“ erläutert Dr. Elisabeth Müller, Vorsitzende des Verbandes. Der KRFD e.V. fordert die Verantwortlichen daher dringend zur Anpassung auf. „Das Ausblenden von kinderreichen Familien ist schlichtweg falsch und verdrängt Mehrkindhaushalte aus der Mitte der Gesellschaft“, stellt Müller fest.

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PM „Kinderreiche Familien regen befristete Energiekostenpauschale ab dem 3. Kind an“

Mönchengladbach, den 03.09.2022. Angesichts der aktuellen, dramatischen finanziellen Belastung für viele kinderreiche Haushalte regt der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. ab dem dritten Kind eine zunächst auf zwei Jahre befristete Energiekostenpauschale in Höhe von 100 Euro pro Monat an. „Es braucht sowohl eine kurzfristige Lösung bei den Energiepreisnachzahlungen als auch langfristig eine deutliche Kindergelderhöhung, bei deren Ausgestaltung die Anzahl der Kinder berücksichtigt wird. Wohn- und Lebenshaltungskosten werden dem aktuellen Betrag nicht gerecht“, so Dr. Elisabeth Müller.

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PM „KRFD-Hotline zur Energieberatung für Familien freigeschaltet“

Mönchengladbach, den 31.08.2022. Falls Sie Hilfe und Tipps rund um das Thema „Energiekostennachzahlung“ suchen, helfen wir Ihnen gern weiter. Die Erstberatung ist ein Angebot des KRFD e.V. für betroffene Mehrkindfamilien und findet immer von Montag bis Freitag zwischen 10 und 12 Uhr statt. Sie erreichen unser Team unter der Telefonnummer 0157/32788738.

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PM „Inflationsangleich nur bis zum dritten Kind - weitere Geschwisterkinder gehen leer aus“

Mönchengladbach, den 11.08.2022. „Christian Lindners Vorschlag übergeht Mehrkindfamilien und wird deren besonderer Leistung nicht gerecht“, so Dr. Elisabeth Müller, Vorsitzende des Verbands kinderreicher Familien Deutschland e.V. Müller zeigt sich vom aktuellen Gesetzentwurf enttäuscht: „Mehrkindfamilien tragen enorme Lasten. Für die Gesellschaft bringen sie einen erheblichen Mehrwert, etwa, indem sie etwas gegen die demografische Lücke stellen. Auch Familien mit vier und mehr Kindern sollten spürbar vor der Inflation geschützt werden.“

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PM „Mehrkindfamilien mit mittlerem Einkommen zunehmend in Existenznot“

Mönchengladbach, den 11.07.2022. In allen Familienhaushalten steigt die Armutsbetroffenheit mit der Zahl der im Haushalt lebenden Kinder – und sie sind häufiger betroffen als vergleichbare Haushalte ohne Kinder. „Die steigenden Kosten in fast allen Bereichen sind ein großer Alptraum für Mehrkindfamilien“, so Dr. Elisabeth Müller, Bundesvorsitzende des Verbands kinderreicher Familien Deutschland e.V. Die Inflation und geopolitischen Auswirkungen beeinflussen nicht mehr nur Familien mit niedrigem Haushaltseinkommen, sondern auch zunehmend mittelständische Mehrkindfamilien. „Familien, die bisher keine (ergänzenden) Sozialleistungen erhielten und damit vom Bildungs- und Teilhabepaket ausgeschlossen sind, werden nun in ihrer Existenz bedroht“, beobachtet Müller mit Sorge.

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PM ELFAC-Award geht an PD Dr. Martin Bujard

Dublin, Mönchengladbach, den 08. Juni 2022. PD Dr. Martin Bujard, stellvertretender Direktor des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) und Forschungsdirektor des Bereichs „Familie und Fertilität” am BiB, wurde für seine verdienstvolle Arbeit zu kinderreichen Familien der Preis der European Large Family Confederation (ELFAC) in der Kategorie „Personality“ verliehen. Obwohl die Bekanntgabe bereits im letzten Jahr erfolgte, erlaubte die Pandemielage erst dieses Jahr eine Übergabe.

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PM „Corona-Babys“

Mönchengladbach, den 01.06.2022. Sie heißen Lynette, Constantin, Cornelius und Sonja. Sie sind zwischen drei Wochen und 13 Monaten alt. Sie sind vier in die Covid-19-Pandemie hineingeborene Säuglinge, die seitdem das Leben in ihren Familien bereichern und die das Glück haben, von Beginn an von ihren Geschwistern mit ganz viel Liebe, Wärme und Kuscheleinheiten überschüttet zu werden. Diese Babys wachsen mit einer „neuen Normalität“ auf. Ihre Eltern, insbesondere die Mütter, haben jedoch ihre ganz eigenen Erfahrungen mit bzw. durch bzw. aufgrund von „Corona“ gemacht. Für den KRFD vergleichen sie ihre Schwangerschaften und Geburten mit denen vor der Pandemie.

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PM zum BVG-Pflegeversicherungsurteil

Mönchengladbach, den 25.05.2022. Momentan zahlen Kinderlose bei der Pflegeversicherung höhere Beiträge als Eltern. Die Kinderzahl wurde bisher aber nicht berücksichtigt. Das wurde nun vom Ersten Senat des Bundesverfassungsgerichts beanstandet: „Eltern mit mehr Kindern würden gegenüber solchen mit weniger Kindern benachteiligt, weil der mit steigender Kinderzahl anwachsende Erziehungsmehraufwand im geltenden Beitragsrecht keine Berücksichtigung findet“, so die Begründung des Gerichts.

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PM zum Tag der Familie

Mönchengladbach, den 15.05.2022. „Der von der UN ausgerufene Welttag der Familie erinnert uns alle an die Rolle und Funktion von Familien in der Gesellschaft“, erklärt Dr. Elisabeth Müller, Bundesvorsitzende des Verbands kinderreicher Familien Deutschland e.V. „Wir nehmen diesen Aktionstag zum Anlass, um die Regierung aufmerksam zu machen, (Mehrkind-)familien bei politischen Entscheidungen zu berücksichtigen und als verlässliche Solidargemeinschaft, vor allen Dingen auch als verlässliche Konstante in Krisenzeiten, zu sehen“.

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PM zum Tag der Arbeit

Mönchengladbach, den 29.04.2022. Familien leisten einen unverzichtbaren Beitrag für das umlagefinanzierte Rentensystem. Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e. V. macht am Tag der Arbeit auf seine rentenpolitischen Forderungen aufmerksam, denn Erwerbsarbeit beeinflusst maßgeblich die Altersvorsorge.

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PM zum Entlastungspaket: „Große Bäume geben mehr Schatten als Früchte“

Mönchengladbach, den 28.04.2022. Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e. V. nimmt mit gemischten Gefühlen das am Mittwoch beschlossene Entlastungspaket wahr. Es sieht u. a. eine Reduzierung der Kraftstoffpreise auf drei Monate, eine einmalige 300-Euro-Energiekostenpauschale, eine ebenso einmalige Kindergelderhöhung von 100 Euro pro Kind sowie ein drei Monate gültiges ÖPNV-9-Euro-Rabattticket vor.

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PM „Ob ich an Einsamkeit sterbe oder an Corona, ist doch egal“ – Wie Großeltern von kinderreichen Familien die letzten „Corona“-Jahre erlebten

Der Verband kinderreiche Familien Deutschland e.V. nahm sich die diesjährige Karwoche, die sogenannte „Stille Woche“, zum Anlass und hat bei seinen älteren Mitgliedern, die bereits Großeltern sind, und den Patinnen und Paten des KRFD-Projekts „EMpower“ in Nordrhein-Westfalen genauer nachgefragt: Wie erlebten die Großeltern und Pflegegroßeltern von kinderreichen Familien die letzten „Corona“-Jahre?

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PM "Fair Family"-Siegel an den Wildpark in Schmidt

Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. verleiht das „Fair Family“-Gütesiegel an den Wildpark in Schmidt/Nideggen

Mönchengladbach/Nideggen. Nach zweijähriger „Corona“ bedingter Vergabepause hat der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) am Dienstag, dem 12.04.2022, den Wildpark in Schmidt/Nideggen (Eifel) für seine besonders familienfreundlichen Angebote und dementsprechend gestaltete Preispolitik mit dem „Fair Family“-Gütesiegel ausgezeichnet. Im Beisein von anderen Gästen und Mehrkindfamilien aus NRW überreichten die KRFD-Landesvorsitzende Frau Isabel Gronack-Walz, die stellvertretende Landesvorsitzende Uta Baumann-Giedziella und die Bundesvorsitzende des Verbands, Dr. Elisabeth Müller, das Siegel an die geschäftsführende Familie Scheidtweiler vom Wildpark.

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PM zum Internationalen Frauentag

Mönchengladbach, den 08.03.2022. Am 111. Internationalen Frauentag reichen Blumenpräsente nicht aus. Der Verband plädiert für einen Paradigmenwechsel und ruft die Politik dazu auf, Care-Arbeit nicht länger als naturgegeben und selbstverständlich anzusehen. Das gelte sowohl für die Erziehungsleistung der eigenen Kinder als auch für die überwiegend weiblich besetzten Berufsfelder der Pflege- und Fürsorgearbeit von Kindern, Kranken und Alten. „Die Arbeit, die Frauen, allen voran Mütter erledigen, als selbstverständlich anzusehen, als kostenlosen Dienst an der Gemeinschaft, kann sich unsere Gesellschaft allerdings längst nicht mehr leisten“, so Dr. Elisabeth Müller, Vorsitzende des Verbands.

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PM zum ZIA-Gutachten "Wohnen"

Mönchengladbach, den 23.02.2022. Familien haben es besonders schwer, sich mit angemessenem Wohnraum zu versorgen. Das Frühjahrsgutachten des Zentralen Immobilien Ausschusses e. V. (ZIA) bestätigt den eklatanten Mangel an großen Wohnraum für Mehrkindfamilien. Der Verband fordert wiederholt ein wohnungspolitisches Umdenken. Mehrkindfamilien sollte ein sehr viel größerer Stellenwert eingeräumt werden. Weder sollte man es hinnehmen, dass Familien die Städte verlassen müssen, noch dass sie sehr beengt wohnen. 

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PM zur Themenwoche über die Lebensmittelinflation

Mönchengladbach, den 18.02.2022. Milchprodukte, Speiseöle, Obst und Gemüse, Fleisch, Backwaren – die Liste mit Preiserhöhungen ist lang und ernüchternd. Fast kein Bereich bleibt verschont. Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e. V. fordert die Politik auf, eine Mehrwertsteuersenkung auf Nahrungsmittel ernsthaft in Erwägung zu ziehen.

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PM zur Themenwoche über die gestiegenen Verbraucherpreise

Mönchengladbach, den 17.02.2022. „Unsere Themenwoche (14.-18.02.2022) zu den Verbraucherpreisen, die wir gerade online durchführen, zeigt uns, dass diese überdurchschnittlichen Preiserhöhungen die Geldbeutel der Familien empfindlich ausdünnen“, schlägt Müller Alarm. Die große Beteiligung der Mitglieder spiegelt die Dringlichkeit des Themas wider, denn ein Allzeithoch jagt das nächste bei den Verbraucherpreisen.

 

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PM Wohnraum für alle, und zwar auch für Mehrkindfamilien!

Mönchengladbach, den 01.02.2022. Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e. V. begrüßt den im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Bau von neuen (Sozial-)Wohnungen; weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass Familien mit drei Kindern und mehr pro Haushalt weder beim Wohnungsbau noch auf dem Mietmarkt ausreichend Berücksichtigung finden.

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PM „Go Forward!“

Mönchengladbach, 29.09.2021. Go Forward! Der Verband kinderreicher Familien unterstützt die Bedürfnisse der „Generation Z“: Indem Diversität gelebt und die Familienphase positiv berücksichtigt wird, kann unsere Gesellschaft innovativ gestaltet und die Generation Z mit ihren Bedürfnissen im Blick behalten werden.

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PM zur Regierungsbildung

Die Stimmen sind zwar ausgezählt und die Wahl ist vorbei; das Ergebnis ist jedoch immer noch völlig offen.

Eine Einschätzung von Dr. Elisabeth Müller, Vorsitzende des Verbands kinderreicher Familien e. V., zur Bundestagswahl und was nun passieren muss

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PM zum Familientag - Vorrang für Familie im Bundestagswahlkampf 2021

 

Mönchengladbach: Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) adressiert fünf Forderungen an die Politik im Bundestagswahlkampf 2021: „Steuergerechtigkeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Wohnraum, Bildung und Mobilität – da brauchen wir mutige Konzepte und politischen Willen“, sagt die Bundesvorsitzende Dr. Elisabeth Müller. „Die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft fängt in den Familien an. Wer die Folgen der Corona-Pandemie effektiv bearbeiten will, muss bei den Familien ansetzen“, so Müller.

 

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Schulschließungen stoppen! Pandemie-Politik darf Kinder und Jugendliche nicht weiter ignorieren

Mönchengladbach: Der Verband kinderreicher Familien Deutschland (KRFD) fordert eine Pandemie-Politik, die an den Bedürfnissen der Schwächsten Maß nimmt. Die aktuell beschlossene, rein an den Inzidenzwerten orientierte Notbremse übergeht die Erfordernisse und Notwendigkeiten der knapp 11 Mio. Kinder und Jugendlichen in allgemeinbildenden und ausbildenden Schulen[1]. Ignoriert werden die soliden wissenschaftlichen Erkenntnisse über funktionierende Hygienekonzepte. Prof. Dr. Dominik Schneider, Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizinbekräftigt die Umsetzbarkeit schulischer Hygienekonzepte: „Feste, bei Bedarf geteilte Gruppen, entzerrtes Ankommen und Gehen, festgelegte Wege in den Schulen, Masken und Lüften sind die Pfeiler eines sinnvollen Hygienekonzepts an Schulen und Kitas, wie es in der S3 Leitlinie erarbeitet worden ist. Der Preis ist die Rückkehr zu gemeinsamem Lernen, schulischer Motivation und neuer Zuversicht - dem Kernelement für Freude am Lernen und altersgemäßer Entwicklung“.

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Pressemitteilung: Neunter Familienbericht der Bundesregierung sieht die Bedarfe von 1,4 Millionen Mehrkindfamilien zu wenig

Mönchengladbach: Dem Familienbericht gelingt eine Analyse der spezifischen Herausforderungen und Belastungen heutiger Familien. Nachvollziehbar stellt er dar, worin sich die Anforderungen heutiger Elternschaft von vorigen Generationen unterscheiden. Deutlich stellt der Familienbericht die ökonomischen Gefährdungen dar, denen immer noch mehrheitlich Mütter ausgesetzt sind, insbesondere durch Lücken in der Alterssicherung. Er benennt die Notwendigkeit, die Vielfalt an gelebter Familienwirklichkeit rechtlich zeitgemäß abzubilden und die in der jeweiligen Familienkonstellation heranwachsenden Kinder dadurch abzusichern.

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Pressemitteilung: Gelungene Lösung für eine anspruchsvolle Aufgabe - Aufnahme der Kinderrechte in das Grundgesetz bei gleichzeitiger Anerkennung der elterlichen Erstverantwortung

Mönchengladbach, 14. Januar 2021: Der KRFD begrüßt die gefundene Lösung für die Aufnahme der Kinderrechte in Artikel 6 des Grundgesetzes. Der Auftrag, dem sich die Bundesregierung gestellt hat, war höchst anspruchsvoll. Es galt, einerseits die Eingriffe des Staates in die familiäre Selbstbestimmung und das Elternrecht zu vermeiden sowie den Grundrechtsanspruch des besonderen Schutzes der Familie zu wahren.

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Pressemitteilung: Mit Enthusiasmus und Ausdauer:  Der KRFD feiert sein 10-jähriges Bestehen!

Mönchengladbach: Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) begeht am 29. Januar 2021 sein 10-jähriges Bestehen. Gestartet als private Initiative einiger Familien im Jahr 2011 in Köln, ist er angewachsen auf einen Verband von 5300 Familien und damit 30.000 Eltern mit ihren Kindern.

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Pressemitteilung: "SchokoTicket" berücksichtigt Anzahl schulpflichtiger Kinder beim Ticketpreis

Mönchengladbach/Gelsenkirchen: Ab dem kommenden Schuljahr berücksichtigt der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr die Anzahl der schulpflichtigen Kinder bei der Berechnung des „SchokoTickets“ bei „Selbstzahlern“.
Beim dritten Schulkind halbiert sich der Ticketpreis; ab dem vierten schulpflichtigen Kind entfallen die Ticketkosten ganz. „Selbstzahler“ sind Familien ohne Anspruch auf Fahrtkostenerstattung und SchülerInnen, deren Schulen innerhalb des in vielen Bundesländern gängigen 3km-Radius liegen. Die Richtlinien hierfür orientieren sich am jeweiligen Gebiet und der Zumutbarkeit des Schulweges.

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Pressemitteilung: Corona-Regelungen bringen Mehrkindfamilien in Schwierigkeiten

Mönchengladbach, 24. November 2020: „Der KRFD bittet bei aller berechtigten Fürsorgepflicht des Staates die MinisterpräsidentInnen, bei ihren Beschlüssen zur Gestaltung der Kontaktbegrenzungen die Lebensrealität der Mehrkindfamilien zu bedenken", appelliert Dr. Elisabeth Müller, Bundesvorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD). „Bei zentralen Regelungen scheinen Familien mit drei und mehr Kindern in den Überlegungen zur konkreten Umsetzbarkeit der Beschlüsse kaum bedacht worden zu sein", so Müller.

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Pressemitteilung: Kinderbonus anerkennt familiäre Herausforderungen

Jetzt ist die Zeit für nachhaltige Investitionen in Bildung!

Mönchengladbach: Mit dem Kinderbonus von 300 Euro pro Kind setzt die Bundesregierung ein positives Signal für Familien, bei denen die Folgen des Lockdowns wie unter einem Brennglas konzentriert waren: Betreuung, Beschulung, Erwerbsarbeit und Haushaltsarbeit wurden von den Familien geschultert – häufig begleitet von Unsicherheiten angesichts der beruflichen Zukunft und der Einkünfte. Mit der Bindung des Bonus an die Kinder wird die Lebenswirklichkeit der Mehrkindfamilien berücksichtigt.

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Pressemitteilung: Ohne Familie läuft gar nichts! PM zum Internationalen Tag der Familie am 15. Mai 2020

Mönchengladbach: Im Corona-Jahr 2020 zeigen Familien täglich, was sie leisten. Sie synchronisieren die Erfordernisse von Beruf und Schule, Hobby und Alltag. Alles, was sonst wohlgeordnet nebeneinander funktioniert, wird nun von einer Einheit getragen und treuhänderisch weitergeführt. „Die Gesellschaft hat sich stillschweigend auf die Familien verlassen, wohl in der unerschütterlichen Annahme, dass sie verlässlich sind“, erklärt Dr. Elisabeth Müller, Bundesvorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD).

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Pressemitteilung: Europäischer Verband warnt vor wirtschaftlicher Entwurzelung und seelischer Überforderung der Familien

Mönchengladbach / Brüssel: Die Corona-Krise bedeutet für die Menschen eine Herausforderung ohne jeden historischen Vorläufer. Insbesondere für Mehrkindfamilien wirken sich die zur Eindämmung der Pandemie getroffenen Maßnahmen vielfältig aus. „Zeitgleich müssen mehrere SchülerInnen in verschiedenen Fächern und Schultypen von ihren Eltern unterrichtet oder zumindest begleitet werden“, erläutert Dr. Elisabeth Müller, Bundesvorsitzende des KRFD die Situation. „Was die Familien permanent umtreibt, sind die Erschwernisse beim notwendigen Familieneinkauf, der ohne Verpflegung in KiTa und Schule natürlich noch umfangreicher ausfällt, das familiäre Budget deutlich stärker belastet und dazu noch von Misstrauen und Verständnislosigkeit beim Personal der Supermärkte und anderen Kunden führt“, erklärt Müller.

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Pressemitteilung: Mehrkindfamilien brauchen Verständnis und Solidarität!

KRFD verweist auf die dringend notwendige Einführung einer Mehrkindfamilienkarte

 Mönchengladbach, 19.03.2020: „Immer mehr Eltern von Mehrkindfamilien stoßen bei ihren notwendigen Einkäufen auf Unverständnis, Misstrauen und sogar direkte Aggression“, schildert Dr. Elisabeth Müller, Bundesvorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD), die Rückmeldungen vieler Mitgliedsfamilien der letzten Tage. Die Familien sollen nachweisen, wie viele Kinder sie zu versorgen haben, ihre Aussagen werden bezweifelt. Bewährt hat sich sowohl in Thüringen als auch in Mönchengladbach die Mehrkindfamilienkarte, auf der alle zur Familie gehörenden Kinder verzeichnet sind. Der KRFD schlägt deshalb dringend die Einführung einer solchen Karte in allen Bundesländern vor. Die aktuelle Situation verdeutlicht den Druck, der auf Familien lastet und verweist auf die massive Erleichterung, die eine solche Karte den Familien bringen könnte.

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Pressemitteilung: Mehrkindfamilien in der Mitte der Gesellschaft

Berlin/Mönchengladbach: Zu einem Fachgespräch zum Thema „Drei Kinder und mehr – Mehrkindfamilien in der Mitte der Gesellschaft“ hat die Konrad -Adenauer-Stiftung am Mittwoch, 29. Januar 2019, in die Akademie der KAS nach Berlin eingeladen. Gekommen war auch die Bundesvorsitzende der CDU, Annegret Kramp-Karrenbauer, die sich in ihrem Statement klar zu Familien bekannte.

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Pressemitteilung: KRFD erhält renommiertes Phineo „Wirkt- Siegel“ als Projektträger

Mönchengladbach / Berlin, 13. Dezember 2019: Dem Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. wurde am Dienstag, 10. Dezember 2019, in Berlin das Phineo Wirkt-Siegel verliehen. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in Anwesenheit des Phineo-Vorstandes nahm Annika Kröller-Deutsch, Projektleiterin des KRFD, die Urkunde entgegen. Ins Rennen um das renommierte Siegel gingen insgesamt 120 Projekte, von denen nur 25 Projekte alle Tests und Evaluationen erfolgreich absolvierten. 

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Pressemitteilung: KRFD sieht Schutz der Kinder durch das Grundgesetz gewährleistet

Mönchengladbach, 3. Dezember 2019: Der Verband kinderreicher Familien sieht eine Verankerung besonderer Kinderrechte im Grundgesetz kritisch. Mit der in Artikel 1 verankerten Unantastbarkeit der menschlichen Würde und dem in Artikel 6 festgeschriebenen besonderen Schutz von Ehe und Familie sind sowohl die Möglichkeiten als auch die Grenzen staatlichen Handels im Sinne eines „Wächteramtes“ abgesteckt.

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Pressemitteilung: KRFD fordert Mehrwertsteuersenkung auch für Mehrkindfamilien

Mönchengladbach, 11.November 2019: Der Verband kinderreicher Familie fordert, die Mehrwertsteuer auf Windeln und Kinderhygiene-Produkte zu senken. Aktuell wurde eine Senkung der Mehrwersteuer auf Artikel der Monatshygiene beschlossen mit dem Argument, dass es sich nicht um Luxus, sondern um unausweichliche Artikel handele. Auch mit dem Hinweis der einseitigen Belastung der Frauen im Sinne des Gleichheitsgrundsatzes wurde die Steuer gesenkt. „Wenn der Gesetzgeber die "Unvermeidbarkeit" eines Produktes als Grund für die Steuersenkung anführt, kommt er an einer Steuersenkung bei Windeln nicht vorbei“, so Dr. Elisabeth Müller, Bundesvorsitzende des Verbandes kinderreiche Familien Deutschland e.V. (KRFD)

Auch für Familien ist der Kauf von Windeln unvermeidlich; sie werden über mehrere Jahre täglich benötigt. „Die Besteuerung mit dem vollen Mehrwertsteuersatz trifft auch Babynahrung. Wie verzerrt die Verhältnisse dabei sind, macht ein Blick auf Tiernahrung deutlich, die mit nur 7 Prozent besteuert wird“, führt Müller aus. 

Gerade über den hohen Anteil von Verbrauchsgütern spülen die Familien dem Staat große Summen in die Kassen. Sie erziehen die Arbeitnehmer von morgen, von denen zukünftig die ganze Gesellschaft profitiert. Im Umkehrschluss werden sie unverhältnismäßig hoch steuerlich belastet und ihre Leistungen werden bei der Berechnung der Renten kaum berücksichtigt.

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Pressemitteilung: Digitalisierung und Kinderrechte - KRFD tagt in Düsseldorf

Düsseldorf / Mönchengladbach, 21. September 2019: Randvoll war die Düsseldorfer Jugendherberge am Samstag, dem 21. September 2019, als der Verband kinderreicher Familien Deutschland e. V. (KRFD) zu seinem sechsten Familienkongress eingeladen hatte. Gekommen waren 200 Teilnehmende aus ganz Deutschland, Familien mit Kindern vom Babyalter bis zum Jugendlichen. In diesem Jahr stand der Kongress unter dem Motto „Erziehung ist Verantwortung – Elternrechte und Elternpflichten“.

 

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Pressemitteilung: Konkrete Hilfe für den familiären Geldbeutel: Familienfreundliche Preisein ÖPNV und günstige Tickets für mobile Jugendliche

Mönchengladbach, 5. August 2019: In seiner aktuellen Studie verweist der Paritätische Wohlfahrtsverband auf die unterschiedlichen Geldbeträge, die Eltern aus verschiedenen Einkommensschichten monatlich für ihre Kinder ausgeben.

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Pressemitteilung: Kinderreiche Familien in der Mitte der Gesellschaft

Geringer politischer Stellenwert wird der gesellschaftlichen Bedeutung Kinderreicher nicht gerecht

Mönchengladbach / Berlin, 26. Juni 2019: „Die derzeitige Familienpolitik unterschätzt die Bedeutung kinderreicher Familien für die demographische Entwicklung und verkennt die Bedarfe von 893.000 Familien mit drei und mehr minderjährigen Kindern, die es derzeit in Deutschland gibt“, resümiert Dr. Elisabeth Müller, Bundesvorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. die aktuell von der Konrad Adenauer Stiftung herausgegebene Studie „Drei Kinder und mehr – Familien aus der Mitte der Gesellschaft“. Die Studie wurde erstellt vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) unter der Leitung von Forschungsdirektor Dr. Martin Bujard und wurde am Mittwoch, 26. Juni 2019, in Berlin vorgestellt. Laut der Studie wachse der Anteil der kinderreichen Frauen mit mittlerer und höherer Bildung. Bereits in den Jahrgängen der von 1965 bis 1969 Geborenen liege der Anteil derer, die über einen mittleren oder hohen Abschluss verfügen, bei 73 Prozent. Ebenso deutlich falle das Fazit bei einem Blick auf die Väter aus. Fast jeder dritte kinderreiche Vater verfüge über einen hohen Bildungsabschluss. „Die Kinderreichen kommen aus der Mitte der Gesellschaft“, so Müller. „Sie pauschal als prekär zu stigmatisieren oder als veraltetes Lebensmodell abzustempeln wird weder ihrer Leistung noch ihrem gesellschaftlichen Gewicht gerecht“, so Müller.

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Pressemitteilung: Für ein familienfreundliches Europa

KRFD unterstützt Forderungen des Europäischen Verbandes der Großfamilien ELFAC

Mönchengladbach/Brüssel, den 10. April 2019: Anlässlich des Internationalen Tages der Geschwister am 10. April informiert der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) über die Forderungen des Europäischen Verbandes der Großfamilien ELFAC. „Als KRFD schließen wir uns den Forderungen des ELFAC vollständig an. Die strukturellen Beschwernisse und Belastungen für Familien ähneln sich in vielen Ländern. Deshalb ist es enorm wichtig, dass wir die Hindernisse auf europäischer Ebene angehen. Das ist die besondere Chance Europa“, so Dr. Elisabeth Müller, zweite Vorsitzende des ELFAC und Bundesvorsitzende des KRFD.

 

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Pressemitteilung: Verband Kinderreicher sieht sich durch Bertelsmann-Studie in seiner Forderung nach höherem Kindergeld bestätigt

KRFD begrüßt Klarstellung zur Wirksamkeit des Kindergeldes und bekräftigt Forderung nach 100 EUR für das dritte Kind.

Mönchengladbach, den 23. November 2018 „Dass staatliche Direktzahlungen wie das Kindergeld tatsächlich den Kindern zugutekommen ist eine notwendige Feststellung“, kommentiert Elisabeth Müller, Bundesvorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. eine im Auftrag der Bertelsmann Stiftung vom ZEW Mannheim angefertigte Analyse. Die Studie belegt, dass staatliche Geldtransfers von den Eltern in der Regel nicht zweckentfremdet, sondern für eine bessere Betreuung und Bildung ausgegeben werden. „Aus Sicht unseres Verbandes“, so Müller weiter, „stärkt diese Erkenntnis unsere Forderung, das Kindergeld gerade für das dritte und weitere Kinder signifikant zu erhöhen.“

 

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Pressemitteilung: Gerecht und geboten - Verband Kinderreicher unterstützt Forderungen von Jens Spahn

Mönchengladbach, den 14. November 2018 „Die von Gesundheitsminister Jens Spahn geforderten höheren Beiträge von Kinderlosen für Pflege- und Rentenversicherung sind nicht nur ein politisches Aufrütteln. Sie sind die konsequente Mahnung, diesen wesentlichen Aspekt der Generationengerechtigkeit endlich der demografischen Realität anzupassen“, kommentiert Elisabeth Müller, Bundesvorsitzende des Bundesverbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD). Dass der Beitragssatz für Kinderlose zur Pflegeversicherung ab 23 Jahren bereits um 0,25 Prozentpunkte höher liegt als für Versicherte mit Kindern ist die Umsetzung einer verfassungsgerichtlichen Vorgabe. Die Fortführung und Erstreckung dieses Prinzips ist aus Sicht des Verbandes dringend geboten. „Abwehrhaltungen lösen die Unwucht des Systems nicht“, kommentiert Müller und betont: „Wir sind Herrn Spahn dankbar und ermutigen ihn, die von ihm eröffnete Diskussion weiterzuführen.“ 

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Pressemitteilung: Verband Kinderreicher beschließt fünften Familienkongress mit Forderung nach familiengerechtem Ausbau des Kindergeldes

Mönchengladbach, den 9. Oktober 2018 Hundert Euro mehr für das dritte Kind und 150 Euro für das vierte und jedes weitere Kind - Diese zentrale Forderung zum sofortigen, familiengerechten Ausbau des Kindergeldes hat die Hauptversammlung des KRFD am Rande des fünften Familienkongresses des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. in Erfurt einstimmig verabschiedet. 

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Pressemitteilung: Verband Kinderreicher begrüßt Familienkarte im europäischen Format

Brüssel/Mönchengladbach, den 26.09.2018. Der Verband europäischer Großfamilien (European Large Families Conferderation, "ELFAC") hat am heutigen Mittwoch, 26. September 2018, im Hauptsitz des Europäischen Wirtschafts-und Sozialausschusses in Brüssel die "European Large Family Card" vorgestellt. Die Karte soll Familien in Europa mobiler machen und Familien das Reisen in Europa erleichtern. 

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Verband Kinderreicher: Geplante Wohnflächenbegrenzung entkernt Baukindergeld

Quadratmeter-Grenzen verwandeln Förderung in Verhinderung – Diskussion erschüttert Vertrauen

Mönchengladbach, den 26. Juni 2018. „Eine zusätzliche Begrenzung des Baukindergeldes, nach der eine Familie mit bspw. drei Kindern die Förderung nur für Immobilien mit maximal 130 Quadratmetern erhalten soll, lehnen wir entschieden ab.“, kommentiert Elisabeth Müller, die Vorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD), die überraschend diskutierte, zusätzliche Deckelung.

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Pressemitteilung: Gemeinde Essen/Oldenburg erhält ELFAC- Award für Familienfreundlichkeit

Würdigung für vorbildliche Förderung insbesondere von kinderreichen Familien. Europäischer Großfamilien-Verband folgt KRFD-Vorschlag

Stettin/ Mönchengladbach, den 6. Juni 2018. Die Europäische Vereinigung der Großfamilien (European Large Families Confederation, ELFAC) hat auf ihrem neunten Kongress der Großfamilien, der in diesem Jahr vom 1. bis 3. Juni im polnischen Stettin stattfand, die Gemeinde Essen/Oldenburg mit dem ELFAC-Award für die vorbildliche Förderung insbesondere von kinderreichen Familien ausgezeichnet. 

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Pressemitteilung: Gemeinde Essen/Oldenburg erhält Fair Family Siegel des KRFD

Auszeichnung für herausragende Rahmenbedingungen für Familien mit vielen Kindern.

Mönchengladbach, den 23.05.2018 Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) hat die Gemeinde Essen/Oldenburg mit dem Fair Family-Siegel des Verbandes ausgezeichnet. Bernd Holthinrichs, stellvertretender Vorsitzender im Landesverband Niedersachsen des KRFD, überreichte das Siegel und die Urkunde dem Essener Bürgermeister Heiner Kreßmann am 23. Mai 2018 vor dem historischen Rathaus.

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Pressemitteilung: Verband der Kinderreichen zum Familientag – Couragiert und engagiert

„Wie schön es ist, viele Kinder zu haben“ – unter diesem Titel lässt der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) aus Kindermund die Lebensfreude beschreiben, die viele Familien mit drei und mehr Kindern haben. Das aufwändige Image-Video wird anlässlich des morgigen „Internationalen Tages der Familie“ über die Facebook-Präsenz des Verbandes geteilt. 

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Pressemitteilung: KRFD – Kinderreiche mahnen Klarheit zum Empfängerkreis der Mütterrente II an

Auch Frauen, die ihr drittes Kind erst nach 1992 geboren haben, verdienen Berücksichtigung. 
 
Mönchengladbach, den 25.04.2018 „Die zum 1. Januar 2019 geplante Anhebung der Rente für Mütter oder auch Väter, die vor 1992 geborene Kinder erzogen haben, begrüßen wir. Gleichzeitig fordern wir, dass auch Frauen, die ihr drittes Kind erst nach 1992 geboren haben, die Mütterrente II verdienen.“ kommentiert Elisabeth Müller, Bundesvorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) im Vorfeld des Gesetzentwurfes, der in den nächsten Wochen vom Bundesminister für Arbeit und Soziales vorgelegt werden soll. Frauen oder Väter, die drei oder mehr Kinder erzogen haben, haben in vielen Fällen eine eingeschränkte berufliche Entwicklung. Für sie ist – wie auch im Koalitionsvertrag ausdrücklich erwähnt – die Mütterrente II ein wichtiger Baustein zur Bekämpfung von Altersarmut und der Wertschätzung ihrer Leistung für die Gesellschaft. „Daher ist es umso wichtiger“, so Elisabeth Müller, „dass rasch Klarheit über den Empfängerkreis besteht und alle kinderreichen Familien berücksichtigt werden.“

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​Pressemitteilung: KRFD – Senkung der Mehrwertsteuer auf Kinderprodukte bleibt Thema

Mönchengladbach, den 15.02.2018 „Nur wenn wir es wiederholen, besteht Aussicht auf Besserung.“ Mit diesen Worten kommentiert Elisabeth Müller, die Bundesvorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) die Forderung des Verbandes, bei Kinderprodukten zumindest den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent einzuführen. Seit Erhebung der Mehrwertsteuer im Jahr 1967 werden Baby-Strampler, Kinderwagen und Schulranzen immer noch mit dem regulären Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent veranschlagt. „Gerade für Familien mit vielen Kindern, die hohe Konsumausgaben haben, ist eine entsprechende Ermäßigung gerechtfertigt. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb Hundefutter mit dem ermäßigten Steuersatz besteuert wird, Windeln aber nicht“ erklärt Müller. 

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Pressemitteilung - KRFD fordert raschere Umsetzung der geplanten GroKo-Kindergelderhöhung

Mönchengladbach, den 05.02.2018 „So wichtig und begrüßenswert die in den GroKo-Koalitionsverhandlungen geplante Kindergelderhöhung um 25 Euro pro Kind und Monat ist, so verbesserungsbedürftig ist der hierfür geplante Zeitrahmen“, kommentiert Elisabeth Müller, Bundesvorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) die Beschlusslage der auf der Zielgeraden befindlichen Verhandlungen. „Dass die zweite, höhere Tranche der Kindergelderhöhung erst 2021 greifen soll, bremst die unterstützende Wirkung für Familien“, so Müller.  

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Pressemitteilung - Verband der Kinderreichen begrüßt Pläne zur Kindergelderhöhung

Mönchengladbach, den 19.01.2018: Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) begrüßt die im Rahmen der GroKo-Sondierungsgespräche geplante Erhöhung des Kindergeldes um 25 EUR pro Kind. „Für eine Familie mit drei Kindern sind 75 EUR im Monat eine spürbare Unterstützung und Wertschätzung“, kommentiert Elisabeth Müller, Bundesvorsitzende des Verbandes.

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Pressemitteilung - Modellprojekt „VIEL MEHR – Vielfalt in Mehrkindfamilien“ gestartet

Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. ist seit September mit seinem Modellprojekt „VIEL MEHR – Vielfalt in Mehrkindfamilien“ Programmpartner im Bundesprogramm „Demokratie leben!“, welches vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert wird.

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Pressemitteilung - Verband der Kinderreichen fordert: Verbesserungen bei Kindergeld, Rente, Wohnraum

Mönchengladbach, den 16.11.2017: Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) hat auf seiner diesjährigen Hauptversammlung in Köln seine Forderungen an die Politik, die Rahmenbedingungen für Familien mit vielen Kindern wertschätzend zu verbessern, bekräftigt. Der bundesweit tätige Verband steht geschlossen für die Weiterentwicklung des Ehegattensplittings zum Familiensplitting und dafür, dass die Zahl der Kinder bei der Berechnung der Sozialabgaben stärker berücksichtigt wird. „Von Köln senden wir ein klares Signal an die Verhandlungspartner der Jamaika-Koalition: Die Kinderreichen leben ein wichtiges Familienmodell, das konkret berücksichtigt sein muss“, kommentiert die Bundesvorsitzende des KRFD, Dr. Elisabeth Müller. 

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Pressemitteilung - Kongress der Kinderreichen in Köln am 4. November

Mönchengladbach/Köln, den 27.10.2017: Unter dem Motto „Was Familien stark macht“ lädt der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) am 4. November zu seinem bereits vierten, ganztägigen Familienkongress nach Köln ein. „Nutzbringende Vorträge, die Begegnung mit anderen Familien und Praxistipps von erfahrenen Referenten – diese Mischung macht unseren Familienkongress zu einem tollen Erlebnis“,  kommentiert Dr. Elisabeth Müller, die Bundesvorsitzende des Verbandes.

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Pressemitteilung - IW-Gutachten bestärkt KRFD-Forderungen

Mönchengladbach, den 18.9.2017. Dass Familien mit drei und mehr Kindern einen volkswirtschaftlich messbaren Wert haben, belegt ein Gutachten des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln, das unter dem Titel „Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Mehrkindfamilien in Deutschland“ erstellt wurde.

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Pressemitteilung - IW Köln: Fokus auf Mehrkindfamilien rechnet sich

Berlin/Mönchengladbach, den 7. September 2017 - Wer sind die Mehrkindfamilien und welchen Mehrwert schaffen sie für unsere Gesellschaft? Dieser Frage widmet sich ein Gutachten des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln), das im Auftrag des Verbands kinderreichen Familien Deutschland e.V. (KRFD) erstellt wurde. Unter dem Titel  „Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Mehrkindfamilien in Deutschland“ wird erstmalig im Rahmen von Musterberechnungen der ökonomische Mehrwert von Mehrkindfamilien beziffert.

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KRFD präsentiert Video zum beruflichen Wiedereinstieg von Müttern

Mönchengladbach, 15. Mai 2017. Anlässlich des Internationalen Tages der Familie am 15. Mai 2017 präsentiert der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD)  einen deutsch untertitelten Film des baskischen Verbandes „Association of Large Families from the Basque Country“. In seinem Film „Mutter sein ist mehr“ (im Original: „Beeing a mother ist a plus“ / Link: https://www.youtube.com/watch?v=0_Qz5uO7oCc ) zeigt Regisseur Santiago Requejo in einer Produktion der Agentur 2mas2, welche demütigenden Erfahrungen Mütter machen, wenn sie nach mehrjähriger Erziehungsarbeit wieder in den Arbeitsmarkt einsteigen wollen. 

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PRESSEMITTEILUNG zum Demografiegipfel 2017 - Wo bleibt die Strategie für MEHR Kinder?

Berlin/Mönchengladbach, den 16. März 2017. Anlässlich des heute in Berlin von Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière veranstalteten Demografiegipfels „Zusammenhalt stärken – Verantwortung übernehmen“ zeigt sich die Bundesvorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V., Dr. Elisabeth Müller, irritiert, dass die Frage, wie die Gesellschaft wieder durch mehr Kinder bereichert werden kann, keine zentrale Rolle spielt. "Die Lösung des Problems der aktuellen Bevölkerungsentwicklung wäre so einfach: Bei jungen Familien muss der Mut zum dritten Kind gestärkt werden." "Dies", so Dr. Müller weiter, "gelingt nur, wenn die entsprechenden sozialpolitischen Rahmenbedingungen hergestellt werden."

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Pressemitteilung: Gegen die familienpolitische Kurzsichtigkeit des Landes Baden-Württemberg

Stuttgart/Mönchengladbach, den 16.02.2017: Mit Erstaunen haben der Verband kinderreicher Familien (KRFD) und der ABC Club e.V. die Entscheidung des Stuttgarter Sozialministeriums zur Kenntnis genommen, den Landeszuschuss an Eltern mit Mehrlingsgeburten zu streichen. Bislang hat das Land Baden-Württemberg Familien mit Mehrlingsgeburten mit einer Einmalzahlung von 2500 Euro pro Kind unterstützt. „Der Landeszuschuss war eine enorme Hilfe, denn eine Mehrlingsgeburt bedeutet neben der Freude über den geballten Familienzuwachs eben gerade am Anfang massive finanzielle Ausgaben und eine komplette Umstellungen aller Lebensvollzüge“, so Ulf Köster, 1. Vorsitzender des ABC Club e.V. Deutschland. Die internationale Drillings- und Mehrlingsinitiative ist seit dem Jahr 2016 Kooperationspartner des KRFD. 

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Pressemitteilung: Kinderarmut bekämpfen – Kinderreiche stärken

Mönchengladbach, den 12.09.2016

„Die Zahl der Kinder, die in kinderreichen Familien von Armut betroffen sind, bewegt uns", kommentiert die Vorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD), Dr. Elisabeth Müller, die Ergebnisse der aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung.

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Pressemitteilung: Verband kinderreicher Familien unterstützt Schäubles Steuersenkungspläne

Mönchengladbach, den 09.09.2016

Die Absicht von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, im Rahmen einer Steuersenkung die Freibeträge für Kinder sowie das Kindergeld zu erhöhen, finden Unterstützung beim Verband Kinderreicher Familien Deutschlands e.V. , der die Interessen von Familien mit 3 und mehr Kindern vertritt. 

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Pressemitteilung: Steuermehreinnahmen – Kinderreiche fordern höhere Freibeträge

Mönchengladbach, den 01.09.2016

Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) fordert, Mittel aus den steigenden Steuereinnahmen für eine deutliche Entlastung kinderreicher Familien einzusetzen. Konkret soll dies durch eine spürbare, möglichst gestaffelte Erhöhung der Kinderfreibeträge – ab dem dritten Kind 10.000 EUR – verwirklicht werden.

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Florian Brich ist neuer Geschäftsführer des KRFD

Mönchengladbach, den 23. Juni 2016

Seit Juni hat der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. mit Florian Brich erstmals einen Bundesgeschäftsführer. „Mit Herrn Brich haben wir die ideale Besetzung gefunden, um die Interessen der Kinderreichen noch kraftvoller in die Gesellschaft zu tragen.“ freut sich Dr. Elisabeth Müller, die Bundesvorsitzende des Verbandes.

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ABC-Club e.V. und KRFD geben Kooperation bekannt

Mönchengladbach, Hannover den 10. März 2016. Der ABC-Club e.V. Internationale Drillings & Mehrlings-Initiative und der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. haben sich zu einer strategischen Kooperation verbunden.

„Wir freuen uns sehr über den Schulterschluss mit dem ABC-Club e.V. und seinen mehr als 1000 Mitgliedern“, kommentiert die KRFD-Vorstandsvorsitzende Dr. Elisabeth Müller das vom Gesamtvorstand einstimmig bewilligte Kooperationsabkommen mit der Internationalen Drillings & Mehrlings-Initiative. „In unserer Zusammenarbeit mit dem KRFD sehen wir den Beginn einer strategischen Partnerschaft, die wir zu beiderseitigem Nutzen weiter vorantreiben möchten.“, kommentiert Burkhard Stamer, 1. Vorsitzender des ABC-Club e.V. die Entwicklung.

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KRFD mit Town & Country Stiftungspreis ausgezeichnet

Mönchengladbach, den 2. Dezember 2015. Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) ist am 27. November in Erfurt mit dem Town & Country Stiftungspreis 2015 ausgezeichnet worden. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wurde der Vorstandsvorsitzenden Dr. Elisabeth Müller von den Stiftungsgründern Jürgen und Gabriele Dawo sowie dem Vorstand der Stiftung, Christian Treumann, überreicht.

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Lösungen statt Vorurteile – Bericht vom 2. Familienkongress des KRFD

Mönchengladbach, den 18. November 2015. „Familien tragen die Zukunft“: Unter dieser Überschrift fand am 14. November der 2. Familienkongress des Verbands kinderreicher Familien e.V. (KRFD) in Köln statt, in Kooperation mit der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie.

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„Verlässlich und erschwinglich“ - Automobilhersteller SsangYong erhält FairFamily-Preis des KRFD

Köln, 14. November 2015. Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) zeichnet den Automobil-Hersteller SsangYong mit dem Fair-Familiy-Preis 2015 aus. Mit dem Preis würdigt der Verband die familienfreundliche Preispolitik des Automobilherstellers und das aktive Bemühen, mit dem KRFD für die Bedarfe kinderreicher Familien ins Gespräch zu kommen. „Kinderreiche Familien brauchen verlässliche Autos zu einem erschwinglichen Preis“, so Dr. Elisabeth Müller, Vorstandsvorsitzende des KRFD. „Große Familien haben einen großen Aktionsradius und müssen Dinge bewegen. Ohne Autos geht dies nicht“, fasste Müller in ihrer Laudatio zusammen.

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KRFD begrüßt Positionspapier der CDU Landtagsfraktionen BW, HE und RP zu eigenständiger Familienpolitik für kinderreiche Familien

Mönchengladbach, den 12.10.2015.  Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. begrüßt die im Positionspapier der CDU Landtagsfraktionen von Baden Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz formulierten Forderungen nach einer eigenständigen Familienpolitik für kinderreiche Familien und wünscht sich dessen Unterstützung durch weitere CDU-Landtagsfraktionen. Dr. Elisabeth Müller, Vorstandsvorsitzende des KRFD, würdigt das Bekenntnis der beteiligten Fraktionen zur Notwendigkeit, die Situation kinderreicher Familien auf Bundes- und Länderebene entscheidend zu verbessern.

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Landesbauordnung Rheinland-Pfalz schreibt erstmals den Bau großer Wohnungen vor

Mönchengladbach, den 28. August  2015:Die Landesbauordnung Rheinland-Pfalz (LBauO) ist um einen für kinderreiche Familien wichtigen Punkt ergänzt worden: "In § 4 („soziale und ökologische Belange“) ist das Ziel aufgenommen worden, neben Belangen des Umweltschutzes und der Barrierefreiheit beim Bauen auch die Interessen kinderreicher Familien zu berücksichtigen.

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Hebammenkongress Mannheim: KRFD erhält Spende aus der Nestlé-Kaffeebar

Mönchengladbach, den 27. März 2015. Mit einer großzügigen Spende von 2.700 Euro aus dem Erlös der „Nestlé Kaffeebar“ und einer Plattform beim Hebammenkongress in Mannheim hat die Nestlé Deutschland AG den Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) unterstützt. 

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KRFD veröffentlicht Bericht zum ersten Familienkongress

Mönchengladbach, den 20.11.2014. Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. hat den Bericht zum ersten Familienkongress auf seiner Webseite http://www.kinderreichefamilien.de/ veröffentlicht.

„Mit uns ist auch in Zukunft zu rechnen“ Mit diesen Worten kommentiert Dr. Elisabeth Müller, KRFD-Vorstandsvorsitzende das Ergebnis des ersten Familienkongresses, der am 8 November in Frankfurt / Main vom Verband veranstaltet wurde. Über 100 Teilnehmer diskutierten mit Referenten und in Workshops die zentrale Fragestellung „Kinderreiche Familien in der Gesellschaft: Wie machen wir Deutschland kinderfreundlicher?“

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KRFD zeichnet Gewinner des diesjährigen Malwettbewerbs für Kinder aus

Mönchengladbach, den 13. November 2014. Den Malwettbewerb 2014 des Verbands kinderreicher Familien (KRFD) zum Thema "Weihnachten bei mir zuhaus" haben gewonnen: Die 14-jährige Anna aus München (Gruppe 10-14 Jahre) und die 8-jährige Sarah aus Wolfratshausen (Gruppe 4-9 Jahre). Zweite wurden die 10-jährige Linda aus Riede und der 6-jährige Leonhard aus Würzburg. Die Gewinner wurden im Rahmen der Hauptversammlung am 8. November in Frankfurt/Main durch KRFD-Vorstandsmitglied Dr. Tanja zu Waldeck bekannt gegeben und geehrt. "Ich gratuliere allen Gewinnern sehr herzlich und kann mich dem Feedback unserer Jury nur anschließen: Der gezeigte Einfallsreichtum der jungen Wettbewerbsteilnehmer ist verblüffend“, kommentiert zu Waldeck und dankte zugleich den Wettbewerbs-Sponsoren. Die Familien der Gewinner erhalten je ein Bauknecht-Haushaltsgerät im Wert von 250 Euro; die der Zweitplatzierten je einen Gutschein im Wert von 150 Euro für einen Landal-Ferienpark. Unter allen anderen Einsendern wurde ein komplettes Set mit Namensetiketten der Firma "Gutmarkiert" verlost, über das sich am Ende die 7-jährige Anna aus Nürnberg freute. Die Preise haben Wirtschaftspartner des KRFD beim mitgliederexklusiven Vergünstigungsprogramm "familie3plus" gestiftet.

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KRFD-Landesvorsitzende in Hessen mit Preis "Filippas Engel" ausgezeichnet

Mönchengladbach, den 30. September 2014. Theresia Theuke, Vorsitzende des KRFD-Landesverbands Hessen, wurde am 27. September auf Schloss Sayn von der Stiftung "Filippas Engel" mit einem gleichnamigen Ehren- und Förderpreis ausgezeichnet. Das Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro spendet Theresia Theuke an den Landesverband. Theresia Theuke setze sich mit großem Engagement für Mehrkindfamilien ein, begründete Stiftungsrat Alexander Fürst zu Sayn-Wittgenstein die Entscheidung der Jury: "Zur besseren Information kinderreicher Familien und Interessenten hat Theresia Theuke eine vorbildliche Webseite aufgebaut mit Ratschlägen rund um den Alltag einer kinderreichen Familie und Informationen über das aktuelle Verbandsgeschehen. Mit einer engagierten Lobbyarbeit wirbt sie bei Politikern dafür, das Thema Mehrkindfamilien auf die politische Agenda zu bringen."

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KRFD begrüßt neuen Schriftenreihe-Band der Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema Kinderreichtum

Mönchengladbach, den 2.09.2014: Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. begrüßt die Entscheidung der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) durch den neuen Schriftenreihe-Band „Kinderglück. Leben in großen Familien“ das Thema Kinderreichtum unvoreingenommen und vielschichtig zu beleuchten.

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KRFD kommentiert Studie zur Situation von "Mehrkindfamilien in Deutschland" - Familienbezogene Leistungen differenzierter gestalten

Mönchengladbach, den 28. Juli 2014. "Ob eine Familie ein, zwei, drei oder vier und mehr Kinder hat, macht einen Unterschied", so Dr. Elisabeth Müller, Vorsitzende des Verbands kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD). Dies bringe eine vom BMFSFJ im Juli veröffentlichte Studie klar zum Ausdruck. Die Schlussfolgerung läge auf der Hand: "Wir brauchen eine differenziertere Gestaltung familienbezogener Leistungen, abhängig von der Zahl der Kinder!", fordert Müller, und erinnert daran, dass immerhin ein Viertel aller minderjährigen Kinder mit zwei oder mehr Geschwistern aufwachsen.

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„Klug erkannt und klar benannt“: KRFD dankt Ministerpräsident Tillich

Mönchengladbach, den 6. Juni 2014. „Klug erkannt und klar benannt hat Stanislaw Tillich, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, die notwendige Förderung und gesellschaftliche Anerkennung für kinderreiche Familien“, sagt Dr. Elisabeth Müller, Vorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien Deutschlands e.V. (KRFD).

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KRFD veröffentlicht Kurzfilm zum Internationalen Tag der Familie

“Wie schön es ist, viele Kinder zu haben” –
KRFD veröffentlicht Kurzfilm zum Internationalen Tag der Familie am 15. Mai

Mönchengladbach, den 14. Mai 2014. Wie schön das Leben mit vielen Geschwistern ist und was man sich in Deutschland als Großfamilie wünscht – das zeigt der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) in einem kurzen Film.

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Immler Großfamilienstiftung erhält Fair Family-Gütesiegel

Mönchengladbach/Frankfurt, den 03.04.2014: Mit dem Fair Family-Gütesiegel des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. wird in diesem Jahr die Immler Großfamilienstiftung ausgezeichnet. Die Stifter und Vorstände der Stiftung, Karl und Jakob Immler, nahmen die Auszeichnung im Rahmen der Bundesvorstandssitzung des Verbands kinderreicher Familien Deutschland e.V. am Samstag, 29. März 2014, in Frankfurt entgegen. Die Urkunde wurde von Dr. Elisabeth Müller, Vorsitzende des Vorstandes, überreicht.

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Zukunftsworkshop des KRFD: Die Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben!

Mönchengladbach/Frankfurt, den 11.02.2014: „Die Erfolgsgeschichte des Verbandes kinderreicher Familien ist faszinierend.“  Mit diesen Worten grüßte der Parlamentarische Staatssekretär im Innenministerium, Dr. Günter Krings, die Akteure des KRFD am vergangenen Samstag im Frankfurter Spenerhaus. Er forderte die Vorsitzende des KRFD, Dr. Elisabeth Müller, auf, „die sehr wertvolle Verbandsarbeit fortzusetzen und sich weiter in den politischen Prozess einzubringen.“ 

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Bertelsmann-Studie: Die Rentenversicherung bestraft Familien

Mönchengladbach, den 17.01.2014. Durchschnittlich 77.000 Euro zahlt ein heute 13-Jähriger während seines Erwerbslebens in die Rentenkasse mehr ein, als er selbst an Rente beziehen wird. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung mit dem Titel „Familien in der gesetzlichen Rentenversicherung: Das Umlageverfahren auf dem Prüfstand“. Ihr Verfasser Prof. Dr. Martin Werding bezeichnet das heutige gesetzliche Rentensystem als „nicht familiengerecht“. 

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Studie "Der politische Restposten"

Die von Frau Professor Marlis Prinzing betreute Studie befasst sich mit der zurückhaltenden Berichterstattung über Kinderreichtum in diversen, deutschen Printformaten.

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"Kinderreiche gemahnen Koalitionsrunde an Kindergelderhöhung"

Mönchengladbach, den 1. November 2013. Zu Beginn der Koalitionsverhandlungen fordert der Verband kinderreicher Familien Deutschland e. V. von der zuständigen Arbeitsgruppe die vor der Wahl von CDU/CSU und SPD versprochene Erhöhung des Kindergeldes ein. 

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Offener Brief zur Korrektur des Kindergelds im Rahmen der Koalitionsverhandlungen

Kindergelderhöhung in Gefahr?
In diesen Tagen wird bei den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD auch über die einkommensunabhängige Kindergelderhöhung für das dritte und vierte Kind beraten. Der Verband kinderreicher Familien erinnert die Verhandlungspartner in dieser kritischen Phase noch einmal mit einem offenen Brief an die diesbezüglich gemachten Wahlversprechungen.

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Pressemitteilung zur Bundestagswahl

Familienpolitik ist Zukunftspolitik

„Familienpolitik muss als Zukunftspolitik betrieben werden“, fordert Dr. Elisabeth Müller vom Verband kinderreicher Familien Deutschlands e.V. Mit dem Ausbau der Kita-Betreuung wurde deutlich, welche Verbesserungen für Familien realisierbar sind, wenn es einen politischen Willen dazu gibt.

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Bundesministerium fördert Studie von MHMK-Professorin zu Familien in Printmedien

MHMK-Journalistikprofessorin Dr. Marlis Prinzing analysiert in einem vom Bundesfamilienministerium geförderten Projekt, das sie gemeinsam mit dem Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. angestoßen hat, wie in deutschen Printmedien über kinderreiche Familien berichtet wird. Frau Prof. Dr. Marlis Prinzing ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des KRFD.

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KRFD diskutiert Anliegen der Mehrkindfamilien im Kanzleramt

Am 13. Mai trafen sich Elisabeth Müller, Manuela Schönaich-Carolath, Andreas Konrad und Katharina Spieth mit Matthias Graf von Kielmannsegg,   Leiter des Referates für Gesellschaftspolitik, Bildung und Forschung im Bundeskanzleramt, sowie der Leiterin des Referates für Familie, Senioren, Frau und Jugend im Bundeskanzleramt, Gerlinde Zimmer.

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Zeit für eine selbstbewusste Familienpolitik

KRFD PRESSEMITTEILUNG  MÖNCHENGLADBACH - 14.05.2013: "Wer Familien fördert, der betreibt Investitionspolitik und keine Almosen-Wirtschaft", sagt Dr. Elisabeth Müller, Vorstandsvorsitzende vom Verband kinderreicher Familien Deutschland e. V. anlässlich des Tages der Familien am 15. Mai. In den letzten Jahren hat die Zahl der Mehrkindfamilien kontinuierlich abgenommen, obwohl Umfragen bestätigen, dass viele Eltern sich mehr als zwei Kinder wünschen. Durch verbesserte Rahmenbedingungen kann der Staat Familienwillige unterstützen und den gesellschaftspolitisch wertvollen Lebensentwurf Großfamilie wieder zu einer risikoärmeren Lebensoption machen. Deutschland braucht eine nachhaltige Familienpolitik und nicht die Fixierung auf eine kurzfristige und kurzsichtige Steigerung der Beschäftigungsquote. "Wer die Zwei-Kind-Familie mit Vollbeschäftigung beider Elternteile zum alleinigen Maßstab der Familienpolitik erhebt, wie es derzeit geschieht, der gräbt den Kinderreichen und auf lange Sicht der ganzen Gesellschaft das Wasser ab", macht Müller deutlich und verweist darauf, dass es die Kinderreichen sind, die entscheidend zur demographischen Zukunft beitragen.

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FairFamiliy-Preis 2013 für Bauknecht

Unternehmerisches Gebot und Herzensanliegen Erfurt/Mönchengladbach - 12.03.2013 Mit dem „FairFamily“-Preis des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. wird in diesem Jahr die Firma Bauknecht ausgezeichnet. Marten van der Mei, Marketing Director Continental des renommierten Herstellers für Haushaltselektronik, nahm den erstmals vergebenen Preis am Samstag, 9. März 2013, im thüringischen Erfurt auf der Hauptmitgliederversammlung des Verbandes entgegen.

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Für die Mehrkindfamilien unterwegs in Berlin

Zu Gast bei Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder Am 10. Dezember 2012 trafen sich Mitglieder des Verbandsvorstandes mit Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder in Berlin. In dem etwa einstündigen Gespräch stellten Elisabeth Müller, Andreas Konrad und Alexandra Gräfin Wengersky die Ziele und Projekte des Verbandes kinderreiche Familien Deutschland e.V. vor. Die Notwendigkeit einer deutlicheren Anerkennung seitens der Politik und einer gezielten Förderung der Mehrkindfamilien durch eine besondere Mehrkindpolitik als zweite Säule neben Vereinbarkeit von Familie und Arbeit standen bei dem Gespräch im Vordergrund.

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„Erzähle uns über deine Familie!“

Verband kinderreicher Familien Detuschland e.V. lobt Schreibwettbewerb aus „Erzähl uns über deine Familie“ lautet der Titel des Schreibwettbewerbs für Kinder und Jugendliche, den der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. in diesem Jahr erstmals ausschreibt. Gefragt sind Geschichten aus dem Familienleben. Zur Teilnahme eingeladen sind Kinder aus kinderreichen Familien im Alter von neun bis fünfzehn Jahren. Als Juroren konnten Silke Schnettler, Rezensentin für Kinder-und Jugendliteratur bei der ZEIT und der FAZ, Autor und Schauspieler Stefan Keim, die Kinderbuchautoren Guido Kasman und Monika Baitsch gewonnen werden. Die Gewinner der Preise werden bei der nächsten Hauptmitgliederversammlung am 9.März 2013 geehrt und erhalten Wertgutscheine, die die Firmen Alltours, Bauknecht und Data-Becker sponsern. Einsendeschluss für die Geschichten ist für die postalische Zusendung der 1. Februar 2013, für die elektronische Zusendung der 5. Februar. 2013.

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Viel geschafft, viel zu tun!

Gesamtvorstandstreffen des KRFD tagte in Hannover 27. Oktober 2012 Vorstandsmitglieder aus Landesverbänden des Verbandes Kinderreicher Familien Deutschland e.V. und Mitglieder des Bundesvorstandes haben sich am Samstag, 27. Oktober 2012, in Hannover getroffen, um Bilanz zu ziehen, langfristige Strategien abzusprechen und anstehende Projekte vorzubereiten.

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Mütter und Väter als Leistungsträger neu entdecken!

Zeitmanagement und Teamfähigkeit machen Mütter und Väter aus 27.09.2012, Mönchengladbach. „Schon jetzt wäre es eine Frage unternehmerischer Klugheit, politischer Weitsicht und gesellschaftlichen Realitätssinns, auf die besonderen Qualitäten von Müttern und Vätern zu setzen“ sagt Dr. Elisabeth Müller, Vorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien in Deutschland e.V..

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KRFD schlägt Alternative zum Familiensplitting vor

10.09.2012 - Der Verband kinderreicher Familien Deutschlands schlägt eine Erhöhung  des Kindergrundfreibetrags und des Kindergeldes vor, um Familien steuerlich besser zu stellen. Dadurch können Familien mit niedrigem und mittlerem Einkommen gezielt unterstützt werden. „Eine Erhöhung des Kindergeldes und des Steuerfreibetrages für Kinder auf 10.000 Euro pro Kind entlastet  Familien mit einem oder zwei Kindern. "Das erreichen wir mit einem französischen Splitting nicht“, sagt Tanja zu Waldeck, Vorstandsmitglied.

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KRFD fordert Groß-Elterntag

Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) unterstützt die Forderung des „Instituts für neue soziale Antworten“ (INSA) nach einem Ehrentag für Großeltern Das jährliche Feiern von Mutter- und Vatertag ist in Deutschland ein schöner Brauch. Kindergärten und Schulen unterstützen dieses Ritual mit Bastelaktionen. Kindern vermittelt das liebevolle Beschenken und das Ehren ihrer Eltern eine positive Erfahrung, nämlich dass „Nehmen durch Geben“ etwas Gutes ist, denn Eltern schenken ihren Kindern dabei viel Freude zurück.

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KRFD startet Onlinepetition

(Berlin, 09.05.2012) Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) hat eine Onlinepetition für ein Ende der strukturellen Benachteiligung von Familien in den deutschen Sozialversicherungen gestartet. Dazu erklärt der Sprecher des Vorstandes, Thomas Franke: „Kinder kriegen die Leute immer“. Leider ist diese Annahme von Konrad Adenauer schon seit langem nicht mehr zutreffend. Die sinkende Geburtenrate stellt die Sozialversicherungen vor massive Finanzierungsprobleme. Die fehlende Verknüpfung der Berechnung der Rentenbeiträge und -zahlungen mit der Kinderzahl hat die Deutschen von der Notwendigkeit einer Familiengründung zur Zukunftssicherung befreit. „Kinderarme“ Menschen können in ihrem individuellen Kalkül davon ausgehen, dass sie allein durch den Erwerb von Anwartschaften ihre Rente sichern.

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Unternehmenswettbewerb „Erfolgsfaktor Familie“ ist gut, aber ...

(Berlin, den 02.05.2012) Zur Preisverleihung erklärt der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD): Der Wettbewerb zeigt: Die Realität in Familien ist inzwischen bei immer mehr Unternehmen angekommen. Der KRFD gratuliert den diesjährigen Finalisten zu ihrem Preis und dankt ihnen für ihr großes Engagement auch im Namen aller kinderreichen Familien. Aber: Wieder einmal ging es vordergründig um die „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“.

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Deutschlandfamilienkarte wird gut angenommen

(Berlin, den 23.04.2012) Zum Abschluss der Startphase des neuen Informationsportals „www.deutschlandfamilienkarte.de“ erklärt der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD): Knapp zwei Monate nach dem ersten Start des neuen Informationsportals „www.deutschlandfamilienkarte.de“ kann der Verband kinderreicher Familien (KRFD) eine erste Bilanz ziehen. „Wir sind mehr als zufrieden. Das einzige Informationsangebot für Familienkarten in Deutschland wird sehr gut angenommen“, erklärt Dr. Elisabeth Müller, Vorsitzende des KRFD.

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Pressemitteilung des KRFD zur "Sockelrente"

(Berlin, 22.03.2012) Anlässlich der Vorstellung der „Sockelrente“ erklärt Thomas Franke, Sprecher des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD): Die sogenannte „Sockelrente“ ist ein gut gemeinter Ansatz, um für mehr Familiengerechtigkeit bei den Altersbezügen zu sorgen. Der KRFD hat selbst eine stärkere Anerkennung der Familienzeit gefordert. Allerdings verkehrt die derzeitige Debatte das eigentliche Problem.

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Pressekonferenz zur Gründung des KRFD e.V.

Berlin, 17. Oktober 2011 - Die Interessenvereinigung aller Familien mit mehr als zwei Kindern wendet sich gegen die Diskriminierung des Lebensmodells kinderreicher Familien. Dr. Elisabeth Müller, Vorstandsvorsitzende des Verbandes: „Wir wollen dafür kämpfen, dass Großfamilien in Zukunft weder als phänomenal noch als asozial angesehen werden, sondern einfach als normal.

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KONTAKT

Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V.
Korschenbroicher-Str. 83
41065 Mönchengladbach

Telefon: +49 (0) 2161-3030953
Telefax: +49 (0) 2161-3030952
E-Mail: info@kinderreiche-familien.de

ÜBER DEN KRFD

Der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. ist im Jahr 2011 aus der Initiative engagierter kinderreicher Familien entstanden, vertritt 1,4 Millionen kinderreicher Familien in Deutschland und setzt sich in Politik, Wirtschaft und Medien für ihre Interessen ein. Der Verband versteht sich als Netzwerk von Mehrkindfamilien, die sich untereinander unterstützen und die Öffentlichkeit für ihre Anliegen erreichen wollen. Der Verband ist konfessionell ungebunden und überparteilich.

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