„‚Jetzt haben wir was zum Muttertag gemacht – dann müssen wir der Gleichberechtigung wegen auch was zum Vatertag machen‘. Wer so denkt, liegt falsch und kennt unsere Mehrkindväter nicht“, sagt Dr. Elisabeth Müller, Vorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD).
Zum Internationalen Tag der Familie richtet der Verband kinderreicher Familien Deutschland e.V. (KRFD) den Blick auf eine sogenannte Kinderkarte, die im Koalitionsvertrag angekündigt wurde.
Wir leben in Zeiten, in denen Familien immer kleiner werden und Herausforderungen vielfältiger sind. Drei Mehrkindmütter verdeutlichen anlässlich des diesjährigen Muttertages, dass eine große Familie nicht nur bereichernd ist, sondern auch eine bewusste Lebensentscheidung für Gemeinschaft, Zusammenhalt und Lebensfreude bedeutet.
In diesem Jahr hat sich der Verband entschieden, mit einem Informationsstand am Kongress christlicher Führungskräfte teilzunehmen.
Mit anderen Ausstellern und Teilnehmern ins Gespräch über Familie im Betrieb, Nachwuchsprobleme und ein kinderfreundliches Deutschland ins Gespräch zu kommen, war unser Ziel - und das hat hervorragend funktioniert.
„Bezahlbarer Wohnraum“ ist in aller Munde. Jeder überschlägt sich mit Vorschlägen wie dem Mietendeckel (bezahlt von Vermietern) oder mehr Sozialwohnungen (finanziert aus Steuertöpfen). Nur so ließe sich „bezahlbarer Wohnraum“ schaffen. Wer über bezahlbaren Wohnraum spricht, denkt regelmäßig in erster Linie an Mieter. Das hat auch seine Berechtigung: Deutschland ist ein Land der Mieter. Und in Städten gilt das doppelt. Aber das „Häuschen mit Garten“ ist und bleibt der große Wunsch, insbesondere wenn Kinder kommen und erst recht, wenn die Zahl der Kinder steigt. Und doch bleibt es für viele in unserem reichen Land ein Wunschtraum…
So war der Einstieg in den Austausch des AK Wohnungswirtschaft von Haus und Grund mit dem Verband kinderreicher Familien.